Mountainbikes im Vergleich: Das sind die Favoriten! 

Das All-Mountain-Bike ist ein recht ausgewogenes Mountainbike für viele Freizeitradler, die gerne Berg- und Tagestouren abfahren. Es ist das Allrounder-Talent unter den Mountain-Bikes und besitzt durch einen stabilen Rahmen, einen breiten und hohen Lenker mit flachem Lenkwinkel und einer tiefen Sitzposition das breiteste Einsatzspektrum. Die Standard-Vollfederung von 140 bis 160 mm und die Vario-Sattelstütze bei höherwertigeren Modellen rundet das Profil eines All-Mountain-Bikes ab und schafft eine ideale Balance zwischen Spaß und Komfort.

Das Cross Country Bike ein Bike für Sportler, die gerne mal Gas geben. Es wiegt sehr wenig und besitzt ein leichtes, steifes Hardtail, wodurch es häufig im Renneinsatz verwendet wird. Für eine passende Sitzhaltung besitzt der Rahmen ein längeres Oberrohr und die Kettenstreben sind zugunsten der Manövrierfähigkeiten relativ kurzgehalten. Dafür muss man jedoch auch tief in die Tasche greifen: Ein Cross Country Bike landet kostenmäßig schnell im mittleren vierstelligen Bereich.

Das Enduro ist ein Mountainbike, das gute Uphill- und Downhill-Eigenschaften vereint. Grade für Downhill ist es durch die aufrechte Sitzposition, den recht flachen Lenkwinkel und den wendigen Hinterbau sehr gut geeignet. Der Nachteil des Enduro liegt im hohen Gewicht, das grade bei günstigeren Modellen gerne die 15 kg Marke knackt. Zudem ist auch dieses Bike recht teuer und landet schnell mal bei über 4000€.


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